Serienschaltung

Mit einer Serienschaltung werden bei Installationsschaltungen zwei elektrische Betriebsmittel voneinander unabhängig ein- bzw. ausgeschaltet. So besteht sie aus zwei Schaltern, wovon jeder der beiden Schalter zwei Zustände einnehmen kann: ein oder aus.

Innerhalb eines Stromlaufplans wird er meistens stromlos so dargestellt:

Ein Serienschalter wird wie oben zu erkennen in Stromlaufplänen dargestellt.

Ihm nachgestellt werden dann die elektrischen Betriebsmittel wie z. B. im Heimbereich ein Leuchtmittel.

So könnte ein Schaltplan mit einem Serienschalter dargestellt werden.

Beim Anschluss ist darauf zu achten, dass die ungeschaltete Phase (schwarz/L1) an die L-Klemme im Schalter aufgelegt wird. Auf der anderen Seite werden dann die korrespondierenden Adern (braun/grau) als geschaltete Phasen aufgelegt. Jede der beiden korrespondierenden Adern wird dann zu einem elektrischen Betriebsmittel geführt und dort passend aufgelegt bzw. angeschlossen. Neutral- und Erdleiter werden nicht geschaltet und sind zwingend an die richtigen Klemmen anzubringen!

Im Bild sieht man, wie die einzelnen Adern miteinander verschaltet werden müssen.

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